Unser Team

Mark Lenschau

Chef & Kümmerer

Als Sohn eines Fischers und leidenschaftlichen Seglers wurde Mark die Liebe zum Wasser und zu den Booten in die Wiege gelegt. Schon mit vier Jahren begann er zu segeln und machte seine Leidenschaft später zum Beruf. Zunächst in der Hochseefischerei, dann als Schiffstaucher bei der Marine.

In seinen Zwanzigern wurde er Zimmermann, um als Schiffszimmermann in die Karibik zu segeln. Heimweh nach der Ostsee durchkreuzte diesen Plan allerdings. Nach einer Weile als Zimmermann an Land bekam er ein Angebot im Bereich Yachttechnik zu arbeiten.

Hier lernte er alles über Boote, was heute den Komplettservice von Förde Nautic möglich macht. Ende 2019 übernahm er die Firma gemeinsam mit seiner Frau Carola und führt Förde Nautic seitdem zu neuen Ufern.

Carola Lenschau

Chefin & Organisatorin

Die gebürtige Kielerin und gelernte Arzthelferin hat durch Mark ihre Liebe zum Segeln und den Segelbooten entdeckt. Sie kümmert sich ums Büro und um die Feinarbeiten wie zum Beispiel Gelcoat-Reparaturen.

Carola hat großen Spaß daran, jeden Tag etwas Neues zu machen und rund um die Yachten immer noch etwas dazuzulernen. Bei Förde Nautic ist jeder Tag anders und die Abwechslung ist herausfordernd und spannend.

Wenn Mark mit dem Unimog ein Boot chauffiert, lenkt sie das Begleitfahrzeug. Sie hat auch einen Anhängerführerschein und kann damit Masten transportieren. Carola und Mark sind ein eingespieltes Team. Die beiden sind seit 2010 ein Paar und seit 2019 gleichberechtigte Geschäftspartner bei Förde Nautic.

Piet

Yachthund & Beifahrer

Seine Mutter Alice ist ein so liebenswertes Geschöpf, dass Carola und Mark unbedingt ein Kind von ihr wollten. Das ist Piet. Im November 2021 kam er auf die Welt und ist seitdem überall dabei. Er fährt leidenschaftlich gern Gabelstapler und Unimog und als echter Yachthund natürlich auch Schlauch- und Segelboot. Wenn die anderen Teammitglieder zum Beispiel einen Schiffsrumpf reinigen, nascht Piet die Seepocken als Eiweiß-Crunchies.

Er ist überall gern gesehen, weil er ebenso freundlich ist wie seine Mutter. Nur beim Essen ist Piet etwas eigen. Punkt achtzehn Uhr muss das Abendessen bereitstehen. Und zwar Zuhause. Wenn die anderen in der Werkstatt mal länger brauchen, lässt er sich im Taxi zu seinem Napf kutschieren.